Die beste Lokalisierungsmethode
für Ihre Softwareentwicklung
Für „traditionelle“ Übersetzungen wie etwa Betriebsanleitungen gilt: Es wird erst übersetzt, wenn die Dokumentation fertig erstellt ist. Bei Softwarelokalisierungen und App-Übersetzungen geht man oft agiler vor, denn das Produkt wird stetig weiterentwickelt. Diese Herausforderungen beim Übersetzen von Software erfordern die Expertise erfahrener Lokalisierungsprofis. Und technisches Know-how: Unsere Prozessberater schauen sich die Ausgangssituation gemeinsam mit Ihrem Entwicklerteam genau an und arbeiten den besten Ansatz für Ihre Lokalisierung heraus.
Stufenweise. Agil. Kontinuierlich.
Ihr Produkt ist erfolgreich gelauncht – und erst dann geht es an die Übersetzung. Oder aber, die Lokalisierung richtet sich nach den Sprints Ihrer Entwickler. Respektive, die Übersetzungen gehen kontinuierlich live. Wie auch immer, Sie entwickeln, und wir lokalisieren.
Stufenweise Lokalisierung
Der Vorteil des sogenannten Wasserfallmodells ist der geringe Koordinationsaufwand. Wir starten erst nach der Entwicklung Ihrer App oder Software mit dem Übersetzen. Sobald Ihr Entwicklerteam das Produkt erfolgreich gelauncht hat, kommt es zur Übersetzung zu uns.
Nach erfolgreich bestandener Qualitätsprüfung durch einen zweiten Software-Fachübersetzer liefern wir die fremdsprachlichen Texte an Ihre Entwickler aus.
Bei einem Update oder einer neuen Sprache beginnt der Prozess von Neuem.
Für alle Lokalisierungsmodelle gilt:
Wir empfehlen Ihnen vor dem Go-live Ihrer Sprachversionen ein zielsprachliches Acceptance und Usabilty Testing, das unsere Native Speaker in den Zielländern gern für Sie durchführen.
Agile Lokalisierung
Ziel dieser Vorgehensweise ist es, dass alle Sprachversionen rechtzeitig zum Release der Software bereitstehen. Deshalb gibt es kleinere Übersetzungspakete, die schrittweise – in sogenannten Sprints – bearbeitet und ausgeliefert werden.
Das verkürzt die Reaktionszeit, potenzielle Probleme, wie etwa Längenbegrenzungen, fallen schneller auf und können zeitnah gelöst werden.
Der Einsatz eines Translation-Management-Systems (TM) gewährleistet bei dieser Methode einheitliche Texte und Terminologie. Durch die kleineren Pakete kann fehlender Kontext das Aufkommen von Rückfragen erhöhen.
Vorteil der agilen Vorgehensweise ist, dass das Lokalisierungsteam parallel arbeiten und entwicklungsbegleitend beraten kann. Neue zu übersetzende Strings können automatisiert in Übersetzung und Lektorat geleitet werden.
Kontinuierliche Lokalisierung
Hier läuft die Übersetzung synchron mit der Entwicklung, ohne Sprints. Die Inhalte werden fortlaufend übersetzt und anschließend über das Übersetzungstool in den Code zurückgespielt. So kann lokalisierter Content sofort live gehen.
Entwickler- und Lokalisierungsteams haben einander dabei stets im Blick, arbeiten jedoch voneinander unabhängig. Es können mehrere Sprachen gleichzeitig bearbeitet werden, und die Zeit bis zum globalen Launch verkürzt sich.
Voraussetzung für diese Methodik ist der Einsatz eines Übersetzungstools, das an die Designsoftware gekoppelt ist. So sieht der Übersetzer die Textteile in ihrem Kontext und kann zudem fortlaufend Feedback an die Designer geben.
Ihr Workflow ist unser Workflow
So lokalisieren wir Ihre Software, Apps und Weboberflächen
Softwarelokalisierung ist mehr als das Übersetzen sprachlicher Inhalte einer Software. Weltweit erfolgreich ist Ihre Anwendung nur dann, wenn sie auch kulturell, technisch und juristisch den Anforderungen des Zielmarkts entspricht. Stimmt das Gesamtpaket, findet sich Ihr Nutzer schnell wieder – weltweit. Die Transline Lokalisierungsexperten verwenden modernste Technologie und lokalisieren Ihre Softwaresysteme, Webanwendungen und mobilen Apps in mehr als 160 Sprachen. Und mit unserem Rundum-Happy-Service begleiten wir Ihren komplexen Lokalisierungsprozess vom Design bis zum Launch.
So machen wir Ihnen das Leben leichter